FAQ
Erst eine exakte Zahn- und Kieferstellung erlaubt das perfektes Zusammenspiel von Ober- und Unterkieferknochen sowie dem Kiefergelenk. Dann arbeitet der sogenannte Kauapparat reibungslos. Er übernimmt etliche Funktionen, die einen erheblichen Anteil an der Lebensfreude und -qualität haben. Dazu zählen das Abbeißen, Kauen und Schlucken sowie das ungehinderte Sprechen und die korrekte Nasenatmung bei geschlossenem Mund.
Auch die Zahnreinigung lässt sich bei gerade stehenden Zähnen leichter durchführen, was sich natürlich positiv auf den Erhalt der Bezahnung auswirkt.
Nicht zu vergessen: das Lächeln. Wenn es harmonisch und individuell schön ist, trägt es enorm zur persönlichen Zufriedenheit bei. Ist das Gebiss darüber hinaus symmetrisch und harmonisch aufgebaut, unterstützt es die gerade Kopf- und Körperhaltung.
Grundsätzlich gilt: Eine Vorstellung bei einem Fachzahnarzt für Kieferorthopädie ist ab einem Alter von 6 Jahren empfehlenswert! Auch wenn Sie nicht von Ihrem behandelnden Kinderarzt/Hausarzt oder dem Schulzahnarzt angesprochen werden, sollten Sie Ihr Kind spätestens im Alter von 9 Jahren bei einem Kieferorthopäden vorstellen. Zu diesem Zeitpunkt können die meisten Zahn- und Kieferfehlstellungen noch gut behandelt werden. Die Mehrzahl der kieferorthopädischen Behandlungen beginnt im Alter von 10 bis 12 Jahren.
Nein! Auch wenn dies leider eine weit verbreitete Meinung ist, kieferorthopädische Behandlungen können bereits ab dem 6. Lebensjahr indiziert sein. Die kieferorthopädische Behandlung schadet der Zahnentwicklung nicht, sodass die meisten Behandlungen sogar vor einem vollständigen Zahnwechsel beginnen. Natürlich gibt es auch Fälle, bei denen es sinnvoll ist, den vollständigen Zahnwechsel abzuwarten. Das muss individuell entschieden werden. Vertrauen Sie bitte hier auf unsere Erfahrung und unser Fachwissen.
Bei Problemen mit herausnehmbaren Zahnspangen reicht es, die Spange vorrübergehend nicht zu tragen. Aber aufgepasst: Wird die Zahnspange zu lange nicht getragen, passt sie nicht mehr. Darum unbedingt sofort einen Kontrolltermin bei uns ausmachen. Tauchen Probleme mit festen Zahnspangen auf, hilft es meistens, die störenden Teile der Spange mit dem Schutzwachs abzudecken, den wir jedem Patienten beim Einsetzen der festen Zahnspange mitgeben. Das verringert bzw. verhindert die Schmerzen und Verletzungen, insbesondere in der Gewöhnungszeit. Trotzdem gilt auch hier: Schnellstmöglich einen Kontrolltermin vereinbaren, damit wir kontrollieren können, was die Probleme verursacht.
Seien Sie unbesorgt: Sollte unsere Praxis wegen Fortbildung oder Urlaub nicht erreichbar sein, sorgen wir für eine Vertretung. Welche Praxis diese übernimmt, erfahren Sie hier auf unserer Internetseite (siehe Urlaub).
Zähne „wandern“. Nach der Behandlung mit einer festen Zahnspange tendieren sie dazu, sich wieder zurück in ihre alte Position zu bewegen. Ohne Weiterbehandlung käme es zu einem sogenannten Rezidiv (Rückfall der Zähne in ihre Ursprungsposition). Das liegt daran, dass unsere Zähne durch unterschiedliche Fasern mit dem Knochen verbunden sind und diese Fasern eine Weile brauchen, um sich an die neue Position zu gewöhnen. Dafür sorgt eine herausnehmbare Spange, die mindestens 1 Jahr lang getragen und regelmäßig von uns kontrolliert werden muss. Diese Phase der Behandlung nennt man die Retentionsphase einer kieferorthopädischen Behandlung. Die beste Retention, also das Halten der Zähne in der erreichten Position, erzielt man, wenn man sein ganzes Leben lang etwas dafür tut. Deshalb muss aber niemand für immer eine lose Zahnspange tragen. Sehr gut bewährt hat sich die Befestigung eines dünnen Drahts an der Innenseite der Frontzähne, der die Zähne in der gewünschten Position hält.
Der Erfolg richtet sich meistens nach der Tragezeit. Je fleißiger die Zahnspange getragen wird, desto schneller sieht man den Erfolg.
Da jede Behandlung individuell ist, dauert sie auch unterschiedlich lange. Aber es gibt natürlich Erfahrungswerte, die wir als Richtwerte bei der Einschätzung zugrunde legen können. Dabei unterscheiden wir zwischen der aktive Behandlungsphase und der anschließenden Retentionsphase. Die aktive Behandlung mit einer festsitzenden Zahnspange dauert circa 1 bis 2 Jahre. Während dieser Zeit wird durch regelmäßiges Nachstellen der Spange die gewünschte Korrektur der Zahnstellung erreicht. Die folgende Retentionsphase sollte mindestens 1 Jahr dauern, damit sich das Behandlungsergebnis stabilisieren kann.
Bei kieferorthopädischen Behandlungen geht es meist um sanfte Umbauprozesse der die Zähne umgebenden Knochenzellen. Sanft können diese Korrekturen aber nur sein, wenn man ihnen Zeit lässt. Nur dann kann der Körper diese Korrekturen akzeptieren und in sein Wachstumsprogramm integrieren.
Bestimmte Termine wie das Einsetzen oder Entfernen von festsitzenden Zahnspangen können einige Zeit in Anspruch nehmen. Daher legen wir diese Termine aus organisatorischen Gründen auf den Vormittag. Reguläre Kontrolltermine finden hauptsächlich nachmittags statt. Ob vor- oder nachmittags: Als Bestellpraxis vergeben wir nur feste Termine, um Ihre Wartezeiten möglichst gering zu halten.
Die Befestigungselemente, so genannte Brackets, werden mit einem speziellen Dentalkleber auf die Zähne aufgeklebt. Sie sitzen sehr fest und halten den meisten Kaubelastungen stand. Es kann aber durchaus passieren, dass sich mal ein Bracket löst. Dann bitte so schnell wie möglich zu uns in die Praxis kommen, damit wir es wieder befestigen.
Nein, das Einsetzen tut nicht weh. Kurz danach kann es zu einem ziehenden Gefühl oder einem Druckschmerz kommen. Diese Beschwerden beim Zusammenbeißen der Zähne lassen nach drei bis fünf Tagen jedoch nach. Durch die Verwendung thermo-elastischer Bögen, die durch die Körperwärme etwas flexibler werden, kann den Beschwerden darüber hinaus gut entgegengewirkt werden.
Nein, die Zahnspange verursacht keine Schäden an den Zähnen. Wer fleißig und intensiv putzt, der beugt auch wirksam gegen die gefürchteten weißen Flecken (White Spot Läsionen) vor. Diese unschönen Flecken treten nur dann auf den Zähnen nach einer kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Zahnspangen auf, wenn die Zahnpflege vernachlässigt wurde. In unserer Praxis wird intensiv Prophylaxe, also Vorbeugung, betrieben. Deshalb empfehlen wir allen Patienten, die eine feste Zahnspange bekommen, eine sogenannte Glättflächenversiegelung. Dazu wird ein fluoridhaltiger Schutzlack um die Brackets herum aufgetragen, der diese besonders anfälligen Zahnbereiche vor Demineralisierung der Zahnhartsubstanz schützt. Die Versiegelung ersetzt jedoch nicht die intensive Zahnpflege, die während des Tragens der festen Spange unbedingt notwendig ist. Um die Zähne und Brackets optimal zu reinigen, ist der Einsatz von besonderen Interdental-Bürstchen zwingend erforderlich. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir zusätzlich die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Hauszahnarzt.
Bei der Behandlung mit einer festen Spange werden die Zähne über Distanzen von Millimetern durch den Knochen bewegt. Dabei kommt es zu Umbauvorgängen der umgebenden Knochenzellen und einer leichten Lockerung der Zähne. Die Zähne festigen sich aber wieder, sobald die Bewegung abgeschlossen ist.
Fast alles. Die Brackets machen einiges mit, aber auf besonders zähe, klebrige Lebensmittel wie Gummibärchen, Kaubonbons oder Lakritz sollte während der Tragezeit verzichtet werden. Sonst könnte es passieren, dass die Zahnspange Schaden nimmt oder sich Brackets lösen. Aber keine Sorge: Nach dem Einsetzen der festen Spange informieren wir Sie intensiv über dieses Thema und geben Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit der festen Spange.
Die feste Zahnspange arbeitet Tag und Nacht. Das bedeutet, dass die sanften Kräfte ohne Pause aktiv sind. Bei den Kontrollterminen werden die Kräfte gezielt gesteuert. Um das gewünschte Korrekturziel zu erreichen, muss der Bewegungsprozess der Zähne ständig kontrolliert und angepasst werden. Bleiben die regelmäßigen Termine zur Überprüfung aus, kann es sein, dass Kräfte auf die Zähne falsch oder zu lange einwirken, was zu Verzögerungen und im schlimmsten Fall zu ernsthaften Problemen führen kann.
Falls Sie einen Termin also einmal nicht wahrnehmen können, dann informieren Sie uns rechtzeitig und vereinbaren Sie unmittelbar einen Ersatztermin.
Ja. Zu den normalen Kontrollterminen dürfen Kinder und Jugendliche gerne alleine kommen. Bei den ersten Terminen ist es allerdings wichtig, dass die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten dabei sind. Denn dort werden der Befund, der genaue Behandlungsplan und die Kostenregelung besprochen. Auch bei Änderung der Therapie ist es wichtig, dass die Kinder nicht allein zum Termin erscheinen. Sollte die Anwesenheit eines Elternteils/Erziehungsberechtigten notwendig sein, informieren wir Sie selbstverständlich vorher.
In manchen Fällen ist für alle Zähne einfach zu wenig Platz im Kiefer vorhanden. Das liegt daran, dass sich die Zahn- und Kiefer-Erbanlagen auf unterschiedlichen Genen befinden: Ein Kind kann also die Zähne von der Mutter und die Kiefer vom Vater geerbt haben. So kann es sein, dass die Proportionen im Verhältnis nicht zueinander passen. Wenn Ober- und Unterkiefer nicht richtig aufeinander passen, kann es ebenfalls vorkommen, dass Zähne entfernt werden müssen, um eine Korrektur zu ermöglichen. Nach der kieferorthopädischen Behandlung ist von den „Lücken“ allerdings nichts mehr zu sehen.
Nein. Weisheitszähne müssen nur entfernt werden, wenn der Platz nicht ausreicht oder ihre Position so ungünstig ist, dass sie nicht in den Zahnbogen einzuordnen sind. In der Regel sollte eine Entfernung nicht vor dem 14. Lebensjahr erfolgen. Das Zusammenschieben der Frontzähne hat laut wissenschaftlichen Untersuchungen übrigens nichts mit dem Durchbruch der Weisheitszähne zu tun.
Für ein schönes Lächeln ist es nie zu spät! Das Alter spielt für eine kieferorthopädische Behandlung keine Rolle. Allerdings ist ein gesundes Zahnbett, der sogenannte Zahnhalteapparat, eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung. Wenn das Zahnbett und die Wurzeln frei von Entzündungen und die Zähne kariesfrei sind, steht einer Zahnregulierung in jedem Alter nichts im Weg.
Besonders Erwachsenen ist es wichtig, dass die Zahnspange möglichst unauffällig ist. Dank einer speziellen Zertifizierung können wir Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden anbieten, die höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden und sehr unauffällig sind.
Anfangs ist das Spielen insbesondere von Holz- oder Blechblasinstrumenten wie z. B. einer Trompete natürlich ungewohnt und erfordert eine gewisse Flexibilität und Behutsamkeit. Mit etwas Übung und Geduld gelingt das Spielen von Musikinstrumenten aber genauso gut wie ohne Zahnspange.
Je nach Versicherung und Vertragsbedingungen muss eine Ersatzspange bei Verlust ggf. selbst bezahlt werden. Im Einzelfall entscheidet das die Krankenkasse.
In Ausnahmefällen ist dies möglich z. B. wegen Umzugs.
Häufig ist ein Wechsel jedoch auch mit einer Verlängerung der Behandlungsdauer, höheren Kosten und möglicherweise auch mit einer Änderung der Therapie verbunden, denn jede Praxis verwendet ihr eigenes Behandlungskonzept und ihre eigenen Behandlungssysteme.
Ihre Unterstützung ist für Ihr Kind und den Behandlungserfolg sehr wichtig. Besonders die dringend erforderliche, tadellose Mundhygiene während der Behandlung mit einer festen Zahnspange braucht erfahrungsgemäß häufige Ermunterung. Erinnern Sie Ihr Kind also an die regelmäßige Reinigung und helfen Sie ihm, wenn es z. B. mit dem Bürstchen für die Zahnzwischenräume nicht zurechtkommt. Mit dem Einhalten der regelmäßigen Kontrolltermine bei uns und der Termine bei Ihrem Hauszahnarzt zur regelmäßigen Prophylaxe, leisten Sie einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Zähne bei Abschluss der Behandlung nicht nur geradestehen, sondern auch gesund sind. Denken Sie also daran, die Termine regelmäßig wahrzunehmen. Tipp: Vereinbaren Sie beim Verlassen der Praxis gleich den nächsten Termin.
Ein schönes Lächeln kann bei richtiger Indikationsstellung mit innovativen kieferorthopädischen Behandlungsoptionen schnell und angenehm erzielt werden. Mit Hilfe moderner Verankerungsoptionen wie Mini-Implantaten kann auf sichtbare Außenspangen verzichtet werden. Mini-Implantate sind kleine Metall-Pins, die im Kieferknochen befestigt werden. Als Alternative zu Zahnimplantaten lassen sich mit ihrem Einsatz beispielsweise Lücken im Seitenzahnbereich kieferorthopädisch schließen. Auch lässt sich die Tragezeit einer festsitzenden Zahnspange auf ein Minimum reduzieren oder sogar überflüssig machen. Die Insertion der Mini-Implantate ist unkompliziert und wird innerhalb eines Behandlungstermines in unserer Praxis vorgenommen. Dieser Vorgang ist mit örtlicher Betäubung schmerzfrei. Die Verwendung von Mini-Implantaten erfordert eine eigene Zertifizierung, die Dr. Blase neben seiner Ausbildung zum Fachzahnarzt absolvierte.
Die tägliche Reinigung ist nicht nur für die Zähne, sondern auch für die lose Zahnspange erforderlich. Am besten putzt man sie vorsichtig mit einer Zahnbürste unter fließendem Wasser. Selbstverständlich kann auch Zahnpasta verwendet werden. Um Zahnsteinablagerungen zu beseitigen, sollte die Zahnspange einmal pro Woche für ca. 5 Minuten in ein sprudelndes Reinigungsbad gelegt werden – auf keinen Fall aber in heißes oder kochendes Wasser. Aufbewahren lässt sich die lose Zahnspange am besten in einer Klammer-Dose. So wird die Zahnspange ideal vor Verunreinigungen und Verformungen geschützt.
Herausnehmbare Zahnspangen bestehen meist aus einer individuell laborgefertigten Kunststoffbasis mit Klammern und Korrekturelementen aus Edelstahldraht, die zum Teil auch mit kieferorthopädischen Schrauben versehen sind. Mit diesen Spangen lassen sich u. a. die Stellung schief stehender Zähne, die Breite der Zahnbögen und die Lage falsch positionierter Kiefer korrigieren. Die Farbe der Spangen wählt der Patient selbst aus. Ein großer Vorteil von herausnehmbaren Spangen sind, dass es keine Schwierigkeiten beim Zähneputzen gibt. Somit ist das Risiko der Entstehung von Karies und Zahnbetterkrankungen sowie Überlastungsschäden gering. Der Nachteil ist, dass diese herausnehmbaren Spangen nur wirksam sind, wenn sie auch getragen werden. Eine gute Mitarbeit ist also sehr wichtig. Generell werden funktionskieferorthopädische Spangen, die das Wachstum beeinflussen (z.B. Aktivator, Bionator, Twin-Block, Fränkel-Apparatur), von Plattenapparaturen, die durch anhaltenden Druck von Stellschrauben, Drahtfedern oder Bögen wirken (z.B. Aktive Platte, Y-Platte), unterschieden. Bei Letzteren kann es vorkommen, dass wir Ihnen einen kleinen Schlüssel mitgeben, mit dem Sie die Schraube selbst verstellen können. Wichtig ist dabei, die Schraube immer in die richtige Richtung zu drehen. Diese ist in der Regel mit einem Pfeil markiert.
Schon durch den Kauvorgang wirken Kräfte auf die Zähne, die eine leichte Zahnbewegung verursachen. Diese Kräfte wirken jedoch nur über einen kurzen Zeitraum und werden durch die den Zahn umgebenden Fasern (Sharpey-Fasern) gedämpft. Erst eine längere Krafteinwirkung ab einer bestimmten Kraftgröße führt zu einer nachhaltigen Bewegung des Zahnes. Nach ca. 2-3 Tagen beginnt ein Knochenumbau, bei dem Zellen auf der Zugseite Knochen anbauen und Zellen auf der Druckseite Knochen abbauen (vgl. Reitan, 1960).
Als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie ist Dr. Blase speziell ausgebildet, um Zahnbewegungen schonend und mit dem richtigen Maß an Kräften durchzuführen. Unerwünschte Gewebereaktionen, Nekrosen (Zelltod) oder Wurzelresorptionen (Verkürzungen) müssen durch gezielt dosierte Kraftapplikation und begrenzte Dauer der Krafteinwirkung unbedingt vermieden werden (siehe FZA für KFO).
Es ist ein erfüllendes Gefühl anderen Menschen helfen zu können. Die Kieferorthopädie ist lediglich unser Werkzeug. Sie ermöglicht es uns, Patienten über einen längeren Zeitraum zu begleiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dabei steht die Funktion des Kausystems im Fokus. Eine ästhetische Zahnstellung geht meist mit einer ausgeglichenen Funktion einher.
Wir wollen Sie für die Korrektur Ihrer Zahnstellung begeistern!
Bei der Behandlung bieten wir unseren Patienten ausschließlich fortschrittlichste Materialien an. Aufklärungsvideos mit nützlichen Tipps und Tricks zu Ihrer Behandlung helfen Ihnen auf dem Weg zu Ihrem perfekten Lächeln. Als zusätzlichen Service erhalten Sie von uns Ihre Vorher-Nachher-Bilder, damit auch Sie das Ergebnis leicht nachvollziehen können (siehe Philosophie).
Dr. Blase stammt aus Osnabrück und ist hier aufgewachsen. Er musste nicht lange überlegen als sich die Möglichkeit der Niederlassung in seiner Heimatstadt bot. Auch der Großteil unseres Teams stammt aus Osnabrück und Umgebung. Für den Standort Neumarkt haben wir uns bewusst entschieden, um auch für Patienten aus dem Osnabrücker Land leicht erreichbar zu sein. Direkt vor unserer Haustür laufen alle Buslinien der Stadt zusammen, so dass auch jüngere Patienten eigenständig zu Kontrollterminen kommen können. Darüber hinaus stehen Ihnen zahlreiche Parkhäuser in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. In der Kamp-Garage parken Sie in der ersten Stunde auf unsere Kosten (siehe Kontakt / Anfahrt).
